Irmgard
Kiaupa

Irmgard Kiaupa, geboren 1958 in Duisburg, lebt seit 1983 als Bewohnerin im Otto-Vetter-Haus des Diakoniewerks Duisburg GmbH, Fachbereich Sozialpsychiatrie.

Irmgard Kiaupa gehört seit 2004 zu den „MALzeitlern“. Sie neigt zu vereinfachender Darstellungsweise, wobei sie die Landschaft als Farbstreifen, Blumen als einzelne Blüten auffasst oder ein Portrait auf wenige Formen reduziert. Ein wesentliches Merkmal der Bilder von Irmgard Kiaupa ist die Motiv-Vereinzelung: DER Baum, DIE Vase, DIE Blume, DIE Obstschale. Das zart wirkende, zumeist in der Blattmitte platzierte Motiv, offenbart seine Fragilität, wodurch es sich dem Betrachter gleichzeitig entzieht. Beteiligung an vielen Ausstellungen, zahlreiche Presseberichte.

„Das Bild muss einfach eine Schönheit haben.“